Angststörungen und Depression – nach gängiger Lehrmeinung handelt es sich hierbei um zwei verschiedene Diagnosen. Andererseits weiß jeder Kliniker aus seiner praktischen Erfahrung, wie eng Depressionen und Angststörungen miteinander verflochten sein können.
- Wie behandelt man heutzutage Angststörungen und Depressionen psychotherapeutisch und psychopharmakologisch?
- Wie ändert sich die Behandlung bei einer Komorbidität „Depression plus Angststörung“?
- Gibt es epidemiologische oder neurobiologische Hinweise für eine Verbindung dieser beiden Kategorien?
Diese und weitere spannenden Fragen werden auf dem 9. Liebenburger Psychiatrietag Thema sein.
Termin: Samstag, 2. November 2013 von 9.00 Uhr bis 14.30 Uhr
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