Apps bei Depression – Sicher?

Jedes Jahr erkranken rund 5,3 Millionen Menschen in Deutschland an Depression. Mittlerweile haben auch App-Entwickler die Krankheit für sich entdeckt. Immer mehr Menschen beutzen sogenannte Gesundheits Apps für ihr Smartphone. Die Apps unterstützen bei Bewegung, gesunder Ernährung oder der regelmäßigen Einnahme von Medikamenten. Bei mehr als 100.000 Gesundheits-Apps ist es nicht einfach, zwischen guten und schlechten Apps zu unterscheiden. Da es in der Regel um sensible Informationen und Daten geht, sind klare Qualitäts- und Sicherheitsstandards für die Nutzer notwendig.  Doch können Apps bei Depression helfen? Und wann sollte man besser die Finger davon lassen? Ein Beitrag der Webseite „MobilSicher“ beschäftigt sich mit Apps für Depressiv erkrankte Menschen.